Sie möchten emissionsschonend heizen? Sie legen Wert auf umweltfreundliche Technik? Sie möchten langfristig Ihre Energiekosten senken? Wir zeigen Ihnen, wie sich diese Ziele miteinander vereinbaren lassen!
Mit einer Wärmepumpe lassen sich vorhandene Energien aus der Natur einsammeln und als Wärme für die Warmwasserbereitung oder Heizung nutzen. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine solche Anlage auch noch bei Außentemperaturen von bis zu -20 °C.
Aus der Jarhressicht ist das bis zu 3/4 der sonst benötigten notwendigen Heizenergie.
Die thermische Solaranlage besteht aus einem Kollektor, welcher die Sonnenstrahlen in Wärme umwandelt, die nicht sofort genutzte Wärme wird in einem Bufferspeicher zwischengespeichert.
Eine Pumpe befördert das warme Wasser durch das Heizsystem. Regler und Ventile steuern den Wärmetransport.
Im Herbst, Winterm und im Frühjahr bei niedrigen Temperaturen enthalten Erdreich und Grundwasser viel Wärme. Wärmepumpen können diese Wärmequellen nutzen, indem sie das Temperaturniveau der
entnommenen Wärme anheben und anschließend in Hausheizungen einspeisen.
- Wärmequelle Wasser, Wasser/Wasser-Wärmepumpe z.B Wasser 9 °C zu Wasser 50 °C.
- Wärmequelle Sole, Sole/Wasser-Wärmepumpe.
- Wärmequelle Luft, Luft/Wasser-Wärmepumpe.
- Mögliche Bauformen: Kompressions-Wärmepumpe, Absorptions-Wärmepumpe, Adsorptions-Wärmepumpe.
- Effiziente Energieausnutzung, Normnutzungsgrad bis zu 104%
- Kompakte Abmessung durch integrierten Wärmetauscher
- Optimale Investitionssicherheit durch lange Lebensdauer
- Hoher Heizkomfort und Bedienerfreundlichkeit durch Regelsysteme Logamatic EMS
- Schnelle und kostengünstige Anlagenmodernisierung möglich dank kompatibler Anschlusssituation zu Vorgängermodellen
- Geeignet für den Einsatz von herkömmlichem und schwefelarmem Heizöl
- Modernes, funktionales Design
- Geeignet für Ein- und Zweifamilienhäuser
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